Was ist Reiki?
Reiki ist eine Art von Energietherapie die ihren Ursprung in Japan hat. Beim Reiki versuchen die Therapeuten, die Energie über ihre Hände im Körper der Person in Energiebewegungen umzuwandeln, um die Heilung zu fördern. Die Person wird vom Therapeuten entweder gar nicht oder nur leicht berührt.
Reiki wurde bei Schmerzen, Arthritis, Krebs und affektiven Störungen mit untersucht, wobei nicht ausreichend nachgewiesen werden konnte, dass die Therapie wirksam ist. Sie scheint aber unbedenklich zu sein.
Was macht man beim Reiki?
Reiki ist ein esoterisches Konzept, nach dem durch Auflegen der Hände als eine Form von Körperkontakt und eine spezielle Symbolarbeit Einfluss auf die Gesundheit eines so behandelten Individuums genommen werden soll.
Für was ist Reiki gut?
Durch eine Reiki-Behandlung soll der Energiefluss angeregt werden – denn je mehr Energie im Körper fließt, desto gesünder ist das für den Menschen. Reiki soll also das körperliche Wohlbefinden steigern, Krankheiten vorbeugen und heilend wirken.
Ist Reiki wissenschaftlich belegt?
Die Wirksamkeit von Reiki ist wissenschaftlich bewiesen und von der Weltgesundheitsorganisation seit 2007 anerkannt! Du kannst Reiki an dir selbst und an anderen anwenden. Dabei wird auf jegliche „Manipulation“ wie Druckausübung, Massage, Medikamente, Kinesiologie Tapes o. 16.04.2024
Wie fühlt man sich nach einer Reiki-Behandlung?
Zwar bleibt Reiki bislang den wissenschaftlichen Beleg für seine Wirksamkeit schuldig, trotzdem fühlen sich die Patienten nach einer Sitzung beruhigt, entspannt und fühlen weniger Schmerzen.
Für wen ist Reiki gut?
Jeder kann von Reiki profitieren! Es handelt sich um eine sanfte, nicht invasive Form der Heilung, die bei Menschen jeden Alters – vom Säugling bis zum Senior – sowie bei Haustieren angewendet werden kann.